17.07.15 – Patholmsviken – Insel Malmön – wir verlassen nicht so früh wie wir eigentlich vor hatten ( schnarch ) den Hafen und segeln 🙂 bei gutem Wind Richtung Süden. Wir wollen heute so weit es geht, möglichst bis Anfang der Högaküste, kommen. Das Wetter sagt für morgen nichts Gutes und die folgenden Tage soll es auch nicht so besonders werden. Wir segeln ca die Hälfte der insgesamt 60 Seemeilen, dann schläft der Wind ein und wir haben Bilderbuchwetter. Sitzen im T-Shirt 🙂 🙂 in der Plicht!! Um 20.30 machen wir an der Insel Malmön fest. Dort befindet sich nur ein kleiner Steg, der direkt vom Strand ins Wasser geht. Es liegen schon einige Schiffe dort, doch wir finden noch einen Platz, da wir ja nicht so viel Tiefgang haben. Unser Bug liegt fast auf dem Strand. Die Menschen hier gehen baden…18 Grad Wassertemperatur…naja. Mal sehen, wann wir uns überwinden können.
18.07.15 – Malmön – Örnköldsvik – Um halb neun sind wir bereits unterwegs. Es sind nur noch 6 Seemeilen bis Örnköldsvik und das Wetter soll sich heute kräftig verschlechtern.
Als wir im Hafen ankommen, finden wir gerade noch einen Platz. Alles voll. Am Pier große Überraschung! Franzi und Toni sind da. Sie waren in der Nähe zum Wandern und wollten uns nochmals sehen. Wir freuen uns riesig. Es dauert nicht lange, fängt es an zu wehen und stark zu regnen. Das Schiff schaukelt kräftig, wir ziehen es vor, lieber bei Toni im Womo zu sitzen. Später kochen wir wieder zusammen und genießen den nun wirklich letzten Abend. 19.07.15 – Örnköldsvik – Für elf Uhr habe ich die Waschmaschine gebucht. Es ist wieder T-Shirt Wetter und wir stürzen uns in die Arbeit. Wir werden hier unseren Gast für die nächsten drei Wochen aufnehmen. Also müssen wir Platz schaffen, für die Gästekoje. Wir waschen das Schiff innen und außen. Mittags sind wir bereits fertig und freuen uns nun auf den Aufenthalt an der Högaküste. Die Högaküste ist die einzige bergige Region an der schwedischen Ostseeküste und besticht mit einer atemberaubenden Natur. Sie zieht sich über 50 Seemeilen an der Küste entlang und wir werden uns hier mindestens drei Wochen „Urlaub“ nehmen 🙂20.07.15 – Örnsköldsvik – Malmön – unser Gast, meine Neffe Moritz, ist an Bord 🙂
Wir gehen gemeinsam einkaufen, verabschieden seine Eltern und legen ab. Wir entscheiden uns nochmals für die Insel Malmön, da es dort sehr schön ist. Mo und ich machen einen weiten Spaziergang einmal über die Insel und entdecken eine traumhafte Bucht. Leider haben wir kein Fotoapparat dabei… 😦 Auf dem Rückweg sammeln wir Holz für unser Lagerfeuer. Wir grillen und sitzen lange am Feuer. 21.07.15 – Malmön – Insel Trysunda – Jugendliche schlafen gerne sehr lang…wir auch. Also spätes Frühstück und dann Leinen los. Wir segeln mit 4 Bft zur 7 Seemeilen entfernten Insel Trysunda. Sie ist eine der schönsten Inseln an der Högaküste. Deshalb bleiben wir auch zwei Tage. Das Wetter ist damit einverstanden und als wir am schönen Sandstrand unsere Decke ausbreiten, dauert es nicht lange und die Sonne lacht vom Himmel. „Wenn nicht jetzt…wann dann?“ also rein in den Bikini und ab in die Ostseefluten. Naja…nass gemacht, drei Schwimmzüge und schnell wieder an Land. 18 Grad sind uns denn doch zu kalt 😦 Mo bleibt länger drin und tobt mit Queeny durchs Wasser. Er hat einen Neoprenanzug an…klarer Vorteil 🙂 23.07.15 – Trysunda – Köpmanholmen – der Himmel sieht grausam aus 😦 Dunkle Wolken, es regnet immer wieder mal. Wir legen ab und segeln auch wieder nur eine kurze Strecke in den Ort Köpmanholmen am Festland. Hier wollen wir einkaufen und morgen zu einer dreitägigen Wanderung in den Skuleskogen Nationalpark aufbrechen. Köpmanholmen ist nur ein sehr kleines Dorf. Nach einigem Suchen finden wir doch noch einen ansprechenden Supermarkt, indem wir alles bekommen, was wir brauchen. Zurück am Schiff, packen wir unsere Rucksäcke für morgen und kochen in der Hafenküche Spaghetti Bolognese. Dann kann ich endlich wieder einmal einen Blogeintrag machen, da auf den Inseln der Empfang sehr schlecht ist. WLan gibt es hier allerdings auch nicht, sodaß das Video noch warten muß.Hier das versprochene Video…eeeendlich
24.-26.07.15 – Wanderung im Nationalpark Skuleskogen – obwohl das Wetter nicht einladend aussieht, schultern wir unsere Rucksäcke und marschieren los. Es sind erstmal sieben Kilometer auf der Strasse bis zum Eingang des Parks. Öde. Im Ort kaufen wir noch die fehlenden Lebensmittel. Die Rucksäcke sind entsprechend schwer. Auch die obligatorischen hart gekochten Eier 🙂 sind dabei…Dann fängt es an zu regnen…nein, es gießt in Strömen. Zum Glück ist in der Nähe eine kleine Grillhütte und wir können uns unterstellen. Der Wanderweg durch den Park ist landschaftlich sehr abwechslungsreich. Nach 12 Kilometern entscheiden wir uns, an einem Übernachtungsplatz mit Grill und Schutzhütte zu bleiben, da das Wetter keine gute Fernsicht zuläßt und es unsinnig wäre, heute auf den Gipfel zu steigen.
Wir stellen die Zelte an einem See auf und machen Feuer für unser Grillfleisch. Es sind noch andere Wanderer da. Ihnen läuft beim Anblick unserer guten Verpflegung das Wasser im Mund zusammen. Sie ernähren sich von Fertiggerichten in der Tüte…Ihh 😦 Am nächsten Morgen, unser Kaffeewasser wird auf dem offenen Feuer zubereitet, lacht die Sonne vom Himmel. Perfekt 🙂 Eine dicke Wolke finden wir noch am Horizont, doch die löst sich irgendwann auf und unserem Weg auf den Gipfel steht nichts mehr im Wege. Auf dem Weg dahin müssen wir durch einen dicken Felsspalt hindurch. Hier geht es sehr steil hoch und da es gestern noch geregnet hat, sind die Felsen recht rutschig. Der direkte Weg zum Gipfel ist uns zu steil und zu gefährlich. So nehmen wir einen Umweg in Kauf und gehen einmal um den Gipfel herum, um auf der anderen Seite leichter hinauf zu kommen. Ein fantastischer Rundumblick ist die Belohnung für die Kraxelei Wir steigen vom Gipfel wieder herunter und gehen Richtung Süden weiter. Wir haben vor, bis zu dem Campingplatz, auf dem meine Schwester und ihr Mann stehen, zu laufen und sie zu überraschen. Aaaber, der Weg ist laaang… 😦 Wir rufen sie an und sie müssen uns abholen. Das Laufen auf der Teerstrasse macht auch keinen Spass. Am Campingplatz angekommen, stellen wir unsere Zelte direkt neben den Wohnwagen meiner Schwester und bereiten zusammen unser Abendessen.27.07.15 – Köpmanholmen – Als wir aufwachen, regnet es in Strömen…wir frühstücken im Wohnwagen und brechen dann unsere Zelte ab und fahren gemeinsam mit Vi und Piet nach Köpmanholmen. Dort heißt es Klamotten und Zelt trocknen. Wir verbringen den Tag mit Bilder gucken und nix tun. Es regnet den ganzen Tag und die Nacht… 😦
28.07.15 – Köpmanholmen – Ulvön – Mittags läßt der Regen nach und wir segeln los zur nächsten Insel. Vi und Piet fahren mit Wohnwagen ins Landesinnere. In Ulvön machen wir mit dem Bug an Land und mit Heckanker fest. Einsamkeit. Wir sind alle drei sehr müde, da Familientage, bzw Abende immer lang sind…also gehen wir früh in die Kojen und ich vergesse glatt von Ulvön Fotos zu machen… 😦
29.07.15 Ulvön – Norrfällsviken – Nach einem gemütlichen Frühstück draußen in der Plicht lösen wir die Leinen und fahren aus der Bucht wieder auf das offene Wasser. Dort ist alles glatt und es weht nur ein mäßiger Wind. So erlauben wir Moritz, mit dem Tender neben uns her zu fahren.
Wir laufen in eine kleine Bucht ein und gehen dort Gassi und essen Mittag. Inzwischen hat der Wind zugenommen, sodaß wir nun gut segeln können. Es dauert nicht lange und am Horizont taucht eine dicke schwarze Wolke auf. Gewitter!! Wir nehmen die Segel wieder runter und fahren den Rest der Strecke mit Motor. Beim Festmachen im Hafen beginnt es heftig an zu regnen. Das ist der schwedische Sommer…Im Hafen haben wir WLan 🙂 endlich…30.07.15 – Norrfällsviken – Hummelvik – Gestern haben wir noch lange in dem gemütlichen Aufenthaltsraum gesessen und den Blog bearbeitet. Deshalb fiel das Aufstehen heute Morgen besonders schwer. Das muß jetzt mal gesagt werden: Hier in Schweden sind die Häfen sehr klein, d.h. es gibt meist nicht sehr viele Liegeplätze. Doch die Einrichtungen sind alle top in Ordnung. Nirgens haben wir bisher unsaubere Sanitäre Einrichtungen erlebt und in fast jedem noch so kleinen Hafen gibt es eine Küche und Aufenthaltsraum meist auch mit Fernseher ( den wir aber nicht nutzen ). In der Hochsaison ( haben wir jetzt 🙂 ) ist es wegen der wenigen Liegeplätze ratsam, schon am Vormittag irgendwo anzukommen, damit man noch einen Platz bekommt. Nur…dieser Sommer ist anders. Wir treffen wenig andere Segler, durchweg aus Schweden, wenige Finnen und bisher einen Deutschen. Wir wollen heute an einer Boje festmachen, die dem schwedischen Kryssaklubben gehört, in dem wir Mitglied sind. Wir segeln die 7 sm und finden die Boje in der schönen Bucht tatsächlich leer vor. Wir freuen uns 🙂
Kaum festgemacht, beginnt es wieder zu regnen. Ich mache Fischauflauf und danach backe ich ein Brot. Was tut man bei Regen??? Viedeoabend 🙂31.07.15 – Hummelvik – Bönhamn – Wir sitzen noch beim Frühstück, als es vom Strand her pfeift. Wir schauen raus und sehen dort einen Mann stehen. Er ruft uns auf englisch zu, dass wir bei ihm privat zu Hause duschen können 🙂 Nice!! Hajo hatte ihn in der Früh beim Gassi gehen getroffen und gesagt, dass wir heute wieder weg „müssten“ , da seine Frau ( ich ) duschen müsste…DAS ist schwedische Gastfreundschaft 🙂 Wir legen ab und segeln nur mit Vorsegel da sehr böiger Wind weht und…es regnet 😦
Nach nur 2 sm erreichen wir das populäre Bönhamn. Hier machen wir mit Heckanker an einer Gästebrücke fest. Ein schwedischer Segler ist schon da. Es regnet immer noch und so verziehen wir uns mit Laptop und Kartoffelpufferteig in die Küche. Hier bearbeiten wir Bilder und ich brate unendlich viele Kartoffelpuffer, bis meine Männer satt sind. Danach braucht Hajo einen Verdauungsschlaf und Mo und ich gehen auf dem `Naturstig` spazieren. Der Wind nimmt am Abend kräftig zu und wir müssen seitlich zusätzlich Leinen ausbringen, damit wir nicht so hin und her schwoien.01.08.-06.08.15 – Barsta – Als wir in Barsta ankommen, sind meine Schwester und ihr Mann bereits da. Wir verbringen ein paar letzte Tage gemeinsam, bevor sie wieder zurück nach Deutschland müssen. Am Sonntag nehmen wir die Fähre zur Insel Högbonden, um die Insel zu bewandern.
Ganz bewußt entscheiden wir uns für die Fähre und nicht unser Schiff, da der Liegeplatz nicht geschützt sein soll. Und tatsächlich behalten wir recht. Ein Segelschiff, dass dort festgemacht hat, wird von den Wellen derart hin und her geworfen, dass die Heckreling bricht. Wir sind sehr froh, nicht an deren Stelle zu sein. Wir gehen auf der kleinen Insel spazieren und legen uns anschließend in die Sonne. Am Montag ist der Wind günstig und das Wetter super. So unternehmen wir einen Segeltörn nach Hummelvik und machen an der SXK Boje Pause. Mo fährt im Beiboot und geht schwimmen. Ein sehr schöner Tag. Am Dienstag teilen wir uns. Vi und ich gehen spazieren und Mo und Piet fahren Fahrrad. Hajo? 🙂 schläft !Am nächsten Tag machen wir gemeinsam eine Wanderung auf dem Högaküsten Wanderweg. Unterwegs fängt es an zu regnen 😦 …wir sind froh, als wir nach vier Stunden endlich Schiff und Wohnwagen erreichen 🙂
Am Donnerstag heißt es Abschied nehmen. Wir legen ab in Richtung Süden und Vi, Piet und Mo fahren zurück. Urlaub beendet 😦 Wir motoren, da der Wind direkt von vorne kommt, nach Lövvik. Der Anleger liegt sehr geschützt weit ab von der offenen See.
07.08.15 – Lövvik – Wir werden durch helle Strahlen geweckt. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau. Heute ist Sommer!! Wir entscheiden uns, hierzubleiben und den Sommertag zu genießen. Da es hier eine Waschmaschine gibt, nutze ich die Gelegenheit und wasche. Da kein Trockner vorhanden ist, muß ich alles auf dem Schiff aufhängen. Nach nur drei Stunden ist alles trocken 🙂 Und !! 🙂 🙂 in dem Haus, welches zur Hafenanlage gehört, befinden sich zwei Zimmer mit je drei Betten (für Wanderer) und eine Küche UND WLan 🙂 So kann ich endlich wieder am Blog arbeiten und auch wieder einen Film einfügen…Viel Spaß 🙂08.08.15 – Lövvik – Lustholmen – wir verlassen das schöne Lövvik, nachdem wir noch ausgiebig auf der Terasse gefrühstückt und uns ein wenig mit den Schweden ausgetauscht haben. Gleich nach dem Ablegen setzen wir die Segel.
Wir sind schon um die nächste Ecke gesegelt, da fällt mir ein, dass wir vor lauter Freude über das warme Wetter das Bezahlen der Hafengebühr vergessen haben. So kehren wir schnell wieder um und holen das nach. Hier muss man auch, wie fast überall, seinen Schiffsnamen auf einen Umschlag schreiben, Datum und die 200,- SK für zwei Nächte dazu und ab in den Briefkasten. So einfach ist das. Dann verlassen wir endgültig den Hafen. Zum ersten Mal segeln wir im T-Shirt und kurzen Hosen 🙂 Wir haben als Ziel die sehr kleine Insel Valön ausgesucht. Hier gibt es nur einen Steg, der an den Strand führt. Zur Westseite hin ist freies Wasser und alles ungeschützt. Nach einem kleinen Spaziergang schaffen wir grad noch die Plane drauf, dann fängt es ordentlich an zu regnen und zu wehen…natürlich aus West!! 😦 Die Wellen werden immer höher und schlagen uns schließlich in die Plicht…wir müssen hier weg! Inzwischen ist es jedoch schon fast neun und es wird dunkel. Wir fahren 5 Seemeilen bis in das sichere Lustholmen. Hier liegen sehr viele Schiffe, doch wir bekommen noch ein Plätzchen. Der ansässige Verein feiert Saisonende.
Lustholmen liegt sehr geschützt hinter einer kleinen Insel, die jedoch durch einen Strand mit dem Festland verbunden ist.
10.08.15 – Lustholmen – Härnösand – Die drei Seemeilen bis Härnösand schaffen wir gemütlich nur mit Vorsegel, da wir keine Lust haben, für die kurze Strecke das Groß zu setzen. Wir werden faul 😉 Der Gasthafen befindet sich direkt in der Stadt an einer gut befahrenen Brücke in der unmittelbaren Nähe zu drei großen Einkaufsmärkten. Wir sind die einzigen Gäste in diesem Hafen, können uns also einen Platz aussuchen. Wir zahlen 180,- SK für eine Nacht und bekommen dafür den Code für die heißen Duschen. Eine gemütliche Küche mit Aufenthaltsraum suchen wir vergebens. Dafür haben wir Stadtflair, was nach drei Wochen Outback ja auch nicht schlecht ist. Wir gehen einkaufen und genießen danach noch die Sonne.
11.08.15 – Härnösand – Wie geht es Eltern, die vier lange Monate ihre Kinder nicht gesehen haben ?? Richtig, wir sind ganz aufgeregt vor Freude. Wir putzen das ganze Schiff, innen wie außen und zählen die Stunden…Von Passau nach Rostock, die Fähre nach Trelleborg und über Stockholm zu uns…2100 km…das dauert. Inzwischen ist die Sonne leider wieder weg. Es regnet 😦
12.08.15 – Härnösand – Lustholmen – Phil ist da!! Nach ausgiebigem Frühstück und einkaufen, legen wir ab und segeln Richtung Norden. Nein, keine Angst, wir fahren nicht noch einmal nach Haparanda!! Die schönen Plätze Richtung Norden kennen wir schon und deshalb segeln wir dort hin, wo es schön ist und wir uns auskennen. Wir haben ja nur ein paar Tage mit Phil. Wir machen wieder in Lustholmen fest. Phil angelt und hat Spaß mit dem kleinen Boot.
Am Abend grillen wir am offenen Feuer einen leckeren Lachs…nein, nicht selber gefangen, aber selber gekauft 🙂 Wir sitzen bis spät abends am Strand und genießen uns drei. 13.08.15 – Lustholmen – Lövvik – Wir haben super Wind zum Segeln und das nutzen wir für einen schönen Törn nach Lövvik. Unterwegs springt unsere Logge auf 2000 Seemeilen!! Das muß gefeiert werden! In Lövvik belagere ich gleich wieder die Waschmaschine und Phil versucht sein Glück mit der Angel. Und, diesmal beißt einer an, doch leider zu klein und wir schenken ihm die Freiheit wieder 🙂 Am Abend kochen wir Spaghetti in der Hafenküche und treffen dort deutsche Wanderer.
Hallo ihr Zwei, wenn’s wieder da seids mach ma a Tour im Böhmerwald, seid’s dabei? wir gfrein uns!
Viele Grüße Hans und Jutta
LikeLike
Hallo Jutta und Hans,
natürlich sind wir dabei. Wir trainieren schon mal 🙂 Wir freuen uns auch. Ganz Liebe Grüße von der See. hkq
LikeLike
Eijeijei – dass heißt dann für euch auch wieder 2100 km mit dem Auto zurück. Dann kommt mal gut nach Hause. Und vielen Dank für die schönen Berichte, Fotos und Videos. Übrigens – könnt ihr uns so nen Elch mitbringen? Die sind irgendwie knuffig 😉
Liebe Grüße, Jutta und Rolf
LikeLike
Hallo ihr Zwei. Nun mal langsam!! Noch kommen wir nicht heim! Hier ist jetzt endlich Sommer und den genießen wir erst. Und dann sehen wir weiter… GLG hkq
LikeGefällt 1 Person
Danke für die schönen Bilder und Berichte! Und Danke für Erziehungslager Mo!!! Hat uns allen gutgetan.Weiterhin Spass Freude Glück Schwesterliche Grüße
LikeLike
Ts-Ts-Ts… Erziehungslager… 😒wir ziehen an niemandem!!!
LikeLike